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Der Kluge wird verstehen und helfen, die anderen wohl kaum…

Die Perspektiven einer gemeinsamen Sprache sind gigantisch !

Wir leben in der Zeit der Informatik, wo Informationen eine Grundrolle im Leben der ganzen Gesellschaft haben.

In Europa (aber auch überall in der Welt) ist die Übertragung und Erreichbarkeit der Informationen per Internet immer einfacher. Jede Sprache ist aber eine Grundbarriere für die Annahme der Information, wenn Sie nicht in der Sprache ist. Nur einem Teil der Population sind Informationen in einer anderen Sprache zugängig und nur einem sehr kleinem Teil der Population sind die Informationen zugängig in einer zweiten fremden Sprache. Das Ergebnis ist eine faktische Nichterreichbarkeit der Informationen für die breiteste Schicht der Bevölkerung.

Dennoch spricht man über das Internet als eine Revolution in der Kommunikation. Diese Kommunikation ist aber sehr begrenzt, wenn sie in einer unbekannten Sprache ist. Eine wirkliche Revolution alle unsere heutige Vorstellungen überragend wäre ein Internet und Informationenstrom in einer Sprache, welche wir alle verstehen würden.

Schwer vorstellbar wäre der Einfluss einer einsprachigen Kommunikation auf die Ökonomie
und das ganze Leben und das nicht nur der europäischer Nationen, aber des ganzen Planeten.
Europa könnte der Welt etwas wirklich gigantisches geben und dieses Primat würde eonen grosse positive Auswirkung auf das Leben der Bewohner Europas haben.

Es ist rundherum indiskutabel, das eine gemeinsame europäische Sprache auch von nichteuropäischen Ländern benutzt wird, welche so endlich aus der Unterlegung und Armut hinauskommen würden. Restlos grundsätzlich im Endeffekt wird auch ein grösseres Verständnis zwischen den Nationen der ganzen Welt sein und dadurch eine Grundlage des ständigen Friedens und der Prosperität auf dem ganzen Planeten. Wie viel Ausgaben würde man an Verteidigungskosten ersparen! Was für einen Einfluss würde es auf die gegenwärtige Drohungen wie Terrorismus haben, welcher aus Mangel an Bildung hervorgeht?

Interessant ist der Auszug aus der Rede des Reinhard Selten, Träger des Nobelpreises für Ökonomik, welche er auf der festlichen Sitzung des Europäischen Parlaments am 09.05.2007
vorgetragen hat: „ Es ist nötig die Entstehung einer stärkeren europäischen Identität zu stimulieren (...). Ein ernstes Hindernis auf dem Weg zur europäischen Identität sind die Sprachenbarrieren im Inneren Europas. Das Sprachenproblem braucht eine Lösung. Die Vorherrschaft einer Nationalsprache ist keine Lösung. Für die Zukunft ist annehmbar eine neutrale Lösung. Wir haben kein Recht keine Nation zu benachteiligen. Eine leicht lernende künstliche Sprache wie Esperanto ermöglicht eine neutrale Lösung des Sprachenproblems.
Eine weitere fremde Sprache lernt man einfacher als die erste. Die Wirksamkeit des Unterrichts einer zweiten Sprache ist so stark und das Esperanto so einfach, das es vorteilhafter ist zuerst Esperanto zu lernen und erst dann eine weitere fremde Nationalsprache als nur eine Fremdsprache. Es ist wissenschaftlich bewiesen durch Schulteste. Am Anfang könnten paar Länder eine Vereinbarung über den Schulunterricht von Esperanto treffen. Danach dann diese Vereinbarungen auf weitere Länder verbreiten. Den Weg der Verbreitung der Vereinbarungen sind wir schon mehrmals erfolgreich durchgegangen z.B. bei den Schengener Besprechungen und der Währungsunion „. Bei mir steht die Frage nicht: „Warum ist das Esperanto so nützlich? Brauchen wir es? " , sondern „ Haben wir das Recht unseren Kindern und Enkeln die Möglichkeit, welche uns Esperanto gibt, zu verweigern? "

Die ganze Ansprache ist hier zu finden.