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Der Kluge wird verstehen und helfen, die anderen wohl kaum…

Warum soll gerade ein kleiner Staat diesen Impuls geben ?

Grosse Nationen leiden sanft gesagt unter einem grossen Nationalstolz. Diese werden eher um die Durchsetzung ihrer Sprache und Kultur kämpfen, als das Esperanto unterstützen.

Die Durchsetzung einer gemeinsamen Sprache ist also eine typische Rolle für kleine Nationen. Diese haben sowieso keine Ambitionen ihre eigene Nationalsprache durchzusetzen und können aus dem Esperanto am meisten profitieren.

Europäische Paradoxe.

Die EU zögert nicht Milliarden € in ein Satelliten Navigationssystem Galileo zu investieren, welches den Europäern ermöglichen soll richtig auf eine x-beliebige Stelle in Europa zu kommen. Darüber, wie sich derselbige Europäer am erreichten Ort verständigt und dadurch eigentlich den Zweck seiner Reise erfüllt, kümmert sich niemand (wenn wir das unausführbare Konzept der europäischen Mehrsprachigkeit übersehen, welches sowieso auf eine bis zwei fremde Sprachen begrenzt wäre und in einer nichtausreichender Qualität).

Das gleiche kann man über die Milliardeninvestitionen in geleitete thermonukleare Reaktionen sagen, welche auch nicht in ferner Zukunft nicht realisiert werden (und dabei entweicht die Ausnutzung der natürlichen thermonuklearer Reaktionen der Sonne, durch deren Energie wir überflutet sind und welche seit Milliarden Jahren perfekt reguliert wird und für die Menschheit restlos sicher ist und ohne radioaktiven Abfall ist).

Oder Investitionen der Hälfte EU Mittel in die Landwirtschaft, über deren Unsinnigkeit auch schon einfache Menschen überzeugt sind.

Nichtinvestitionen in die einfache und sehr zweckvolle gemeinsame Sprache, welche die Europäer schon lange benötigen, wird vielleicht das Ende der EU sein!

Der arme Kommissar für Mehrsprachigkeit !

Die Sprachenfrage ist für die EU so wichtig, dass sie damit sogar eine Kommissar beauftragt haben .

Jetzt eben ist es der Rumäne Orbane. Er weiss natürlich vom Esperanto.

In der Beschreibung seiner Funktion wurde als Ziel die Durchsetzung der Mehrsprachigkeit in der EU angegeben. Wie könnte es also möglich sein, das dieser Beamte im Widderspruch mit der Eingabe seiner Funktion handeln würde?
Deswegen sucht er nur Argumente, wie die Einführung des Problems lösenden Esperanto ablehnen.

Den Europäern würde mehr gut tun, wenn sie so einen Kommissar gar nicht hätten!