Der Kluge wird verstehen und helfen, die anderen wohl kaum…
Das halbe Jahrhundert, welches in die Vereinigung europäischer Nationen investiert wurde, hat zu einer einmaligen Situation geführt. Europa ist mit seiner halben Milliarde Menschen zu einer Ganzheit mit einem gigantischen Potenzial geworden.
Noch niemals in der Geschichte ist es gelungen, eine Zusammenarbeit zwischen so vielen Nationen auf dem Gebiet vom Atlantik bis zur Grenze der ehemaligen Sowjetunion sowie vom Nordpol bis zur Küste Afrikas zu realisieren. Die Bevölkerungszahl der EU übersteigt um eine Hälfte die der Amerikaner und beinah viermal die der Japaner. Laut des gesamten Bruttoinlandproduktes (BIP) - ca. zwölftausend Milliarden € (12 Trillionen € / 2007) - schlug die EU das BIP der Vereinigten Staaten und wurde so zur größten Wirtschaft der Welt (in der Umrechnung BIP pro Kopf allerdings noch lange nicht).
Das außerordentliche Potenzial liegt in der gebildeten Bevölkerung, welche eine geschichtliche Tradition in den meisten Bereichen menschlichen Handelns hat. Auch die Infrastruktur ist auf einem ausgezeichneten und oft auf dem besten Niveau in vielen Bereichen.
Hindert also etwas daran, diese Qualitäten zu nutzen? Ja! Ein großes Problem ist die übermäßige Sprachenvielfalt europäischer Nationen, welche eine ineffektive Kommunikation verursacht und dadurch die nötige Zusammenarbeit und den Austausch von Informationen bremst.
WAS TUN?
Der bevorstehende tschechische Vorsitz der Union könnte zur Einführung der gemeinsamen europäischen Sprache Esperanto in das Leben genutzt werden. Tschechien sollte wirksame Wege durchdenken und vorschlagen, um die gemeinsame Sprache so bald und effektiv wie möglich sowohl auf zentralem als auch auf nationalem Niveau einzuführen. Möglichkeiten gibt es sehr viele:
Man kann noch viele weitere Möglichkeiten finden.
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