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Der Kluge wird verstehen und helfen, die anderen wohl kaum…

Was haben Sie gegen die Englischsprache?

Schwer lesen, schwer schreiben.....

Englisch ist eine der am wenigsten phonetische Sprache von allen europäischen. Sprachen.Die Wörter werden anders ausgesprochen und anders gelesen. Z.B. - oo - wird einmal als a ausgesprochen, dann wieder als u und manchmal als o ( blood,pool,floor ). Und es kann noch schlimmer kommen. Man kann Fälle finden, wo es Aussprachen oder Schreibformen für ähnliche Formen sogar sieben unterschiedliche gibt. Dies führt natürlich zu Schwierigkeiten und es ist nötig zu lernen, wie das Wort ausgesprochen und geschrieben wird. Damit haben Probleme sogar auch gebürtige Sprecher. Versuchen Sie im Telefon festzustellen, wie die Person am anderen Ende heisst. Laut der Aussprache geht es bei weitem nicht. Darum müssen Engländer ihren Namen buchstabieren. Das ist in Tschechisch oder in anderen Sprachen eine Ausnahme und wird nur bei Namen fremder Herkunft benutzt. Kurz gesagt ist Englisch eher eine phonetische Katastrophe als eine Sprache geeignet für die internationale Kommunikation.

Sprachen ,,Eintopf,,

Englisch ist Dank des Einflusses der Streifzüge verschiedener Stämme binnen derer Historie entstanden und diese Ereignisse haben an ihr Spuren hinterlassen. Das führte zum hetigen Stand der Englischsprache...

Problematische Selbstlaute...

Die Englischsprache hat eine abnorme Anzahl an Selbstlauten ( zwanzig ).Die Nationen, welche fünf Selbstlaute a, e, i, o, u nutzen, haben grosse Probleme sich diese Selbstlaute annehmen. Die falsche Nutzung der englischer Selbstlaute macht den Engländern und Amerikanern ein grosses Problem beim verstehen der Englischsprache bei Ausländern. Für sie ist es ähnlich, so wie wenn wir babbeln und das tschechische ř nicht aussprechen würden. Wenige der Englischstudenten wissen davon, noch viel weniger sprechen sie die Selbstlaute in Englisch richtig aus. Das Selbstlautproblem, auch wenn im kleinerem Mass , existiert auch in der Deutschen Sprache (die haben 16 Selbstlaute ). ( Esperanto hat nur fünf Selbstlaute ).

Viele Selbstlaute und deren Aussprache führt zum Abbau der Deutlichkeit der
Englischsprache im Vergleich mit anderen Sprachen, z.B. den slawischen. Vlasta Burián hat schon vor langer Zeit gezeigt, das für eine gute Aussprache in Englisch eine heisse Kartoffel im Mund reicht. Sie glauben es nicht ? Hören Sie sich in das Englisch eines gebürtigen Sprecher, amerikanischen Touristen oder englisch sprechenden Asiaten rein. Dann verstehen Sie, wie treffend Vlasta Burián war.

Die Wörterinflation...

Durch den Einfluss der Streifzüge ist die Anzahl der benutzten Wörter gewaltig gestiegen. Jeder Eroberer brachte seinen sack Wörter mit. Also existieren für eine gleiche Sache zwei und mehr Ausdrücke ( germanischer, französischer, lateinischer, keltischer usw. )Deswegen hat Englisch gegenüber anderen Sprachen ein vielfach grösseres Wörterbuch.

Der grosse „ Oxford Dictionary „ beinhaltet mehr als 500 000 Wörter und das ohne fachliche Ausdrücke. Diese Wörterinflation ist für die internationale Englischnutzung eine grosse Belastung. Es fordert mehr Zeit für die Bewältigung des Wörterbuches und die erhaltung im Gedächtnis. Warum, um Himmels willen , eine Kommunikationssprache aussuchen, welche für jede sache mehrere Ausdrücke hat, wenn nur einer reicht ;

Überflüssige Gedächtnisbelastung

In den Worten ist nicht deutlich deren Ableitung und deswegen kann man sie schwer lernen und sich merken ( besonders dann, wenn man jedes Wort lernen muss zu lesen und schreiben ).Das ist ein weiteres grosses Problem der Englischsprache. Es wird geschätzt, das ein britischer Abiturient ca. 45 000 Wörter kennt. Versuchen Sie es nachholen !!!

( Die regelmässige Art der Wörter in Esperanto ermöglicht die Wörterreserve zu vervielfachen ohne weiteres lernen. Die logische Bildung der Wörter ermöglicht gleichzeitig das Verständnis auch ganz unbekannter Ausdrücke ).

Ein Wort – Zehn Bedeutungen…(unerschöpfliche Quelle an Witzen)

Das Grundproblem der Englischsprache ist die abnorme Polysemie der Wörter. Ein Ausdruck kann auch mehrere Zehner an Bedeutungen haben. Das ist ein wirkliches Problem nicht nur beim Verständnis, welches man aus dem „Kontext „ fangen muss, aber auch für die Textbearbeitung oder Wortbearbeitung mit Hilfe des PC. Das Englisch erreicht die Konkretisierung des Ausdruckes durch die Form verbaler Verbindung - Idiome.
Das diese Verbindungen nicht regelmässig und auch nicht immer logisch sind, muss man nicht betonen.

Ein wirklicher Schrecken ist es für die Computersuche der Wortbedeutung oder Übersetzung.

Dagegen die Möglichkeit einer verschiedenen Bedeutung erleichtert merklich die Bildung an Witze. Mit dem englischen Humor sind die Engländer bekannt und hier hat das Englisch wirklich einen unstreitigen Vorteil.

Unregelmässigkeit überall.....

Das Englisch strotzt voll hunderter unregelmässiger Verbe ( offiziell gibt es 470 und auch wenn man die weniger benutzte Verbe abnimmt, bleiben noch 370 übrig!), deren Form man einzeln lernen muss. Das gleiche gilt für festgelegte Redewendungen ( insgesamt sind 2 985 sogenannte Idiome beschrieben ). Das bereitet den Englischstudenten kaum Freude.

Die relativ einfache Grammatik ist kompensiert durch die Mischung der Zeitform und deren erlaubter Kombinationen. Das ist ein Alptraum für die Europäer gewohnt in gebürtiger Sprache zu denken.

Die Zwangsjacke der Wortfolge...

Der verbindliche und konstante Rang des Satzgegenstandes, Verbums, der Sache, denn es existiert keine Form im Akkusativ und weiterer Worte im Satz ( bekannte SVOPT ) beschränkt wesentlich die Freiheit der Wortbewegung im Satz. Ändert die Reihenfolge und der Sinn des Satzes ist anders.
( Ist dies nicht die Quelle des englischen nationalen konservativen Charakters ? )

Esperanto befreit die Wortfolge für die Wörterbetonung. Es hat nämlich ein Akkusativ.

Ein gutes Gehör ist unentbehrlich...

Englisch ist wenig widerstandsfähig gegen verstümmeln des Satzinhaltes. Es ist wesentlich weniger redundant ( d.h., das ein Fehler im Satz keine Sinnveränderung des Satzes verursacht ) als z.B. russisch. In dieser Richtung ist Tschechisch widerstandsfähiger. Irrtümliche Auffassung englischer Instruktionen vom Turm von der Besatzung haben schon viele Reisende per Flugzeug mit ihrem Leben bezahlt.

Einfacher Anfang, schweres Ende...

Auch wenn am Anfang das Englisch einfach aussieht, das Gegenteil ist Wahrheit. Einfache Anfänge
sind kompensiert durch grosse Ansprüchigkeit das Englischkenntnis auf ein qualitätsvolles Niveau zu erreichen, wo man in englisch wirksam verhandeln, schnell lesen, schreiben, telefonieren, Filme folgen und studieren kann. Da viele grundsätzliche Informationen heute nur in Englisch erreichbar sind, ist die Schnelligkeit des Lesens, die Wahrnehmung und richtiges Verständnis sehr wichtig für die Wirksamkeit und Produktivität der Arbeit. Ein Nichtengländer ist hier sehr unvorteilhaft.

„ Second hand „ Europäer....

Diese und weitere Probleme verbunden mit englisch werden den Zugang der Europäer und anderer Bewohner des Planeten zur Ausbildung, Business, Kultur usw. erschweren. Das Verständnis und der Fortschritt werden gebremst. Während der Zeit verbracht durch andere Europäer beim unendlichen lernen von englisch wird der gebürtige englische Sprecher sein Fach studieren. Da ein gutes Kenntnis dieser Sprache beinahe ein äquivalent des Studiums an der Hochschule ist, ist es einfach sich bewusst zu werden, was für Vorteile das gebürtige Englisch einem gebürtigen Sprecher bietet.

Es soll sich der Urvater Čech im Grab wendet…

Weil Englisch so schwer ist und deren Bewältigung Vorteile bringt, sollten wir Englisch in Kindergarten einführen, den Unterricht an der Schule in Englisch, wir ersetzen tschechische Aufschriften auf Schachteln vom Waschpulver und Etiketten von Marmeladen, wir können Englisch auch in den Nachrichten einführen ( in den Filmen ist es oft schon so ). In zwei Generationen können wir Tschechische Passe für britische oder amerikanische umtauschen. Es soll sich der Urvater Čech oder die Hussiten im Grab wenden und der heilige Wenzel vergebens mit dem Speer gegen den Felsen von Blaník schlagen....

Die Einführung der Kommunikationssprache Esperanto, welche in einer zigfach kürzerer Zeit und billiger zu bewältigen ist, ermöglicht eine einfache Kommunikation in ganz Europa und in der ganzen Welt auch für weniger begabte Leute, bringt grössere Vorteile als das heutige Englisch und rettet ausserdem unsere Kultur und Sprache.

Der Schuster am Dreifuss war weiser...

Wenn man dies alles heute schon weiss, wäre es nicht klug beizeiten eine gemeinsame Sprache einzuführen, welche die Unvorteile der Englischsprache nicht hätte? Die Ergebnisse werden besser sein, die Ersparnis an Zeit und Finanzen riessig, und ausserdem kann man damit rechnen, das eine einfache Sprache von der Mehrheit der Einwohner Europas und der Welt gelernt wird. Es ist schwer sich vorzustellen, das dies eine erstaunliche Auswirkung nicht nur auf die EU hätte, aber auf die ganze Menschheit ?

Kann man in der heutigen Zeit noch eine evident kluge Lösung durchsetzen?

Der Abtrünnige schlimmer als ein Türke....

Kaum jemand kennt gut die Problematik der Englischsprache, denn kaum jemand befindet sich in der Situation, das er diese Sprache sehr gut beherrscht, in so eine, wie sie mit einem Qualitätstest einer anerkannten Prüfung aus Englisch gekrönt wurde. Für uns andere ewige Studenten gilt ein besonderes Effekt, welches bedeutend Englisch unterstützt. Wenn wir nach der Investition von tausend Stunden ins Studium, in die Wiederholung und wieder in das Studium immer noch nicht imstande sind Englisch zu beherrschen, können wir uns dies doch nicht zugeben! Wir müssten uns sagen, das wir unfähig sind. Es ist ein bedeutender psychologischer Block. Also sind wir wegen der Zeit und Anstrengung natürlich die grössten Fürsprecher der Englischsprache, welche wir nicht richtig beherrschen und auch nie beherrschen werden. Ein schönes Paradox wenn auch verständlich !

Die Stimme der Erfahrener geht unter...

Es existieren Aussagen von Fachmännern, Dolmetschern, Übersetzern, Schriftstellern, welche sich dank ihrer Englischkenntnisse ernährt haben und die wirkliche Schwierigkeit der Englischsprache klar bestätigen.

Diese Fachmänner, Sprachenpolygloten, schlagen aufgrund der wirklichen Kenntnisse über das Problem Esperanto als geeignete internationale Kommunikationssprache vor und nicht Englisch.

Andere nationale Sprachen kann man in Wirklichkeit einfacher erlernen in ein höheres Niveau als die Englischsprache. Das Esperanto gibt aber allen eine gleiche Chance für das Zehntel des Preises.

Wenn wir heute das Esperanto als Kommunikationssprache wählen, müssen wir morgen kein chinesisch lernen...

Englisch ist bestimmt nicht dank seiner Qualität so verbreitet, eher Dank dessen ökonomischer Oberhand von Grossbritannien und USA hauptsächlich nach dem Zweitem Weltkrieg. Es gibt keine Zweifel, das an der Reihe des ökonomischen Erfolges heute China ist. Meinen Sie, das die Chinesen englisch lernen oder wir chinesisch lernen werden? Die Antwort ist schon heute klar. Jeder vierte Erdenbürger ist Chinese! In Frankreich wir chinesisch am Gymnasium gelernt...

China sendet Lehrer der chinesischen Sprache in die ganze Welt. Und sie hat genügend davon! Dagegen ist das Angebot des britischen Premiers Gordon Brown mit seinen der Welt angebotenen 750 000 Lehrern, welche er in die Welt zur Propagation der Englischsprache sendet, ein Klecks. Meinen Sie nicht auch?

Das gleiche Prozent würde mit Hinsicht auf die Population beider Nationen 16 Millionen chinesischer Lehrer entsprechen. Diese sind ausserdem zehnmal billiger....

Oft wird von der Verbreitung der Englischsprache in die Welt gesprochen. Das Gegenteil ist die Wahrheit ! Dank der Expansion der Weltpopulation sinkt gegenüber der Historie das Prozent der gebürtig sprechender und englisch Studierender . Dagegen steigt eindeutig das Prozent der chinesisch Sprechender!

Englisch hat seine Chance schon verloren!

In der Zeit des Aufstieges war England eine koloniale Macht, über welche die Sonne nie unterging.
Dennoch setzte sich Englisch als Weltsprache nicht durch. Auch wenn das britische Englisch durch das USA Englisch ersetzt wurde, verlieren auch die Vereinigten Staaten ihre ökonomische Macht. Der Dollar hat heute nur einen Bruchteil seines Wertes, welchen er vorher hatte. Auch den Supermachten USA ist die Durchsetzung der Englischsprache nicht gelungen. Im Gegenteil. Heute schon gibt es mehr spanisch gebürtige Sprecher als englisch.

Englisch, Bremse des Fortschrittes?

Zur Suche von Informationen im Internet werden heute Schlüsselwörter benutzt, eingegeben im Google oder einem anderen Sucher. Der Erfolg ist grundsätzlich beeinflusst durch die richtige Auswahl dieser Schlüsselwörter. Aber auch so tauchen viele ziemlich ungeeignete Referenzen ( sogenannte Volltreffer ) und nach ersten zehn Seiten wird die Suche beendet.

Die zur Zeit wirksame Suche verhindert dies praktisch. Wenn die Menge der Informationen wächst ( und der Wachstum ist exponentiell ), wird das Problem immer schlimmer sein. Es entsteht also die Notwendigkeit der Suche laut Sinn oder Grund, eventuell auch komplementärer Idee. Dies öffnet später den Weg zur künstlichen Intelligenz.

Die künstliche Intelligenz zeigt sich als einziger Weg zur wirksamen Lösung der Weltprobleme hauptsächlich in der Wissenschaft und Technik.

Schon seit langem ist es für den Menschen nicht möglich in den Kopf eine riesige Menge an Daten und Kenntnisen zu geben, welche unvermeidlich zur Lösung grundsätzlicher Problemen der Menschheit gehören. Nur ein paar Beispiele : Jahrzehnte dauernde Unfähigkeit der Klärung der Umwandlung des Sonnenlichtes in Strom ist anscheinend das Ergebnis Unverständnises schwieriger Zusammenhänge in diesem Bereich. Das gleiche gilt für Brennstoffzellen, Krebsheilen und AIDS. Solche Beispiele kann man viele finden. Deren Lösung würde uns ziemlich nach vorne schieben.

Bedingung des Erfolges ist die Ideen und Fakten mit einer beinahe mathematischer Genauigkeit und Eindeutigkeit ausdrücken, damit diese per PC verarbeitbar sind. So eine Sprachenqualität hat das Esperanto, aber im keinem Fall das mit einem historischen Ballast überfüllte Englisch !

Zur neuen europäischer Währung gehört eine neue europäische Sprache !

Ist es nicht interessant zu konstatieren, das die Politiker bei der Wahl einer gemeinsamen europäischen Währung nicht nach einer nationalen Währung gegriffen haben, z. B. Pfund Sterlinge, sondern eine ganz neue Währung ausgesucht haben ?
Dabei ist die Kommunikation viel wichtiger ! Ohne Geld kommunizieren geht, aber Geld ohne Kommunikation benutzen nicht !

Umwälzender Schritt des Übergangs von der Mathematik mit römischen Nummern zu arabischen ging die Tatsache vor, das man besser Zinsen vom Darlehen berechnen konnte.

Esperanto ist eine gute Investition !

Seit 120 Jahren versuchen es opferwillige Esperantisten ihre zweite Sprache im Namen der Humanität, Bruderschaft, Liebe und Frieden zu verbreiten. Der Hauptgrund für die Einführung des Esperanto in das heutige Europa ist aber rein ökonomisch. Esperanto wird bestimmt dann eingeführt, wenn die Mächtigen begreifen, das Esperanto eine wirklich gute Investition ist ! Ist schon heute nicht allen klar, das man sich ohne einer gemeinsamen Sprache in Europa nicht verständigen kann ? Esperanto ist zweiffellos die beste Lösung.

Gestohlene Milliarden der Entwicklungshilfe !!!

Für die Entwicklungshilfe wurden schon tausende Milliarden Dollars investiert. Aus dem grösserem Teil wurden diese weggestohlen und die heutige Situation ist meistens schlimmer, als vorher.

Ein schwerwiegendes Problem der Entwicklungsländer ist die eigene Population auf ein ausreichendes Niveau der Sprachenkenntnise zu bekommen, in welcher die Kommunikation, das Geschäft und die Ausbildung überhaupt möglich ist.

Aus dem Grunde der Schwierigkeit der Englischsprache ist das Ergebnis miserabel. Wenn wir aber imstande sind in diese Länder die einfache Kommunikationssprache Esperanto einzuführen, würde dies in der Grössenordnung weniger Kosten fordern und dadurch grosse Einsparungen in diesen armen Ländern einbringen. Ein Zugang zu Kenntnisen hilft annerkantermassen diese Länder in allen Bereichen erheben verbessert automatisch deren Lebensbedingungen. Darüber kann doch niemand zweifeln.

Darüber hinaus kann die Kenntnise der Population niemand stehlen !