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Der Kluge wird verstehen und helfen, die anderen wohl kaum…

Ein Wort – Zehn Bedeutungen…(unerschöpfliche Quelle an Witzen)

Das Grundproblem der Englischsprache ist die abnorme Polysemie der Wörter. Ein Ausdruck kann auch mehrere Zehner an Bedeutungen haben. Das ist ein wirkliches Problem nicht nur beim Verständnis, welches man aus dem „Kontext „ fangen muss, aber auch für die Textbearbeitung oder Wortbearbeitung mit Hilfe des PC. Das Englisch erreicht die Konkretisierung des Ausdruckes durch die Form verbaler Verbindung - Idiome.
Das diese Verbindungen nicht regelmässig und auch nicht immer logisch sind, muss man nicht betonen.

Ein wirklicher Schrecken ist es für die Computersuche der Wortbedeutung oder Übersetzung.

Dagegen die Möglichkeit einer verschiedenen Bedeutung erleichtert merklich die Bildung an Witze. Mit dem englischen Humor sind die Engländer bekannt und hier hat das Englisch wirklich einen unstreitigen Vorteil.

Unregelmässigkeit überall.....

Das Englisch strotzt voll hunderter unregelmässiger Verbe ( offiziell gibt es 470 und auch wenn man die weniger benutzte Verbe abnimmt, bleiben noch 370 übrig!), deren Form man einzeln lernen muss. Das gleiche gilt für festgelegte Redewendungen ( insgesamt sind 2 985 sogenannte Idiome beschrieben ). Das bereitet den Englischstudenten kaum Freude.

Die relativ einfache Grammatik ist kompensiert durch die Mischung der Zeitform und deren erlaubter Kombinationen. Das ist ein Alptraum für die Europäer gewohnt in gebürtiger Sprache zu denken.

Die Zwangsjacke der Wortfolge...

Der verbindliche und konstante Rang des Satzgegenstandes, Verbums, der Sache, denn es existiert keine Form im Akkusativ und weiterer Worte im Satz ( bekannte SVOPT ) beschränkt wesentlich die Freiheit der Wortbewegung im Satz. Ändert die Reihenfolge und der Sinn des Satzes ist anders.
( Ist dies nicht die Quelle des englischen nationalen konservativen Charakters ? )

Esperanto befreit die Wortfolge für die Wörterbetonung. Es hat nämlich ein Akkusativ.

Ein gutes Gehör ist unentbehrlich...

Englisch ist wenig widerstandsfähig gegen verstümmeln des Satzinhaltes. Es ist wesentlich weniger redundant ( d.h., das ein Fehler im Satz keine Sinnveränderung des Satzes verursacht ) als z.B. russisch. In dieser Richtung ist Tschechisch widerstandsfähiger. Irrtümliche Auffassung englischer Instruktionen vom Turm von der Besatzung haben schon viele Reisende per Flugzeug mit ihrem Leben bezahlt.

Einfacher Anfang, schweres Ende...

Auch wenn am Anfang das Englisch einfach aussieht, das Gegenteil ist Wahrheit. Einfache Anfänge
sind kompensiert durch grosse Ansprüchigkeit das Englischkenntnis auf ein qualitätsvolles Niveau zu erreichen, wo man in englisch wirksam verhandeln, schnell lesen, schreiben, telefonieren, Filme folgen und studieren kann. Da viele grundsätzliche Informationen heute nur in Englisch erreichbar sind, ist die Schnelligkeit des Lesens, die Wahrnehmung und richtiges Verständnis sehr wichtig für die Wirksamkeit und Produktivität der Arbeit. Ein Nichtengländer ist hier sehr unvorteilhaft.

„ Second hand „ Europäer....

Diese und weitere Probleme verbunden mit englisch werden den Zugang der Europäer und anderer Bewohner des Planeten zur Ausbildung, Business, Kultur usw. erschweren. Das Verständnis und der Fortschritt werden gebremst. Während der Zeit verbracht durch andere Europäer beim unendlichen lernen von englisch wird der gebürtige englische Sprecher sein Fach studieren. Da ein gutes Kenntnis dieser Sprache beinahe ein äquivalent des Studiums an der Hochschule ist, ist es einfach sich bewusst zu werden, was für Vorteile das gebürtige Englisch einem gebürtigen Sprecher bietet.