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Der Kluge wird verstehen und helfen, die anderen wohl kaum…

Der Kampf um ökonomische Vorteile

Englische Lobby in Brüssel kämpfen um eigene Handelsinteressen !

Es ist ohne Zweifel, das die Einführung der englischen Sprache in Europa und in der Welt rein durch ökonomische Interessen motiviert ist. Erstens durch Zeitsparung für das Studium einer Fremdsprache sparen Grossbritannien, Irland und auch USA und Canada grosse finanzielle Beträge, des weiteren geben sie ca. 10 % der Studiumzeit frei für das Studium fachlicher Fächer. Dadurch wird ein höheres Niveau der Ausbildung im gegebenem Fach erreicht. In der heutigen Welt ist es ein unerheblicher Vorteil.

Damit das Geschäft optimal verlaufen kann, ist es vom Vorteil, wenn der Klient seine Zeit und Finanzen in die beherschung der Englischsprache investiert. Die Beherrschung fremder Märkte wird dann ohne Kosten für englische Händler verwirklicht.

Vor kurzem hat der englische Premier Gordon Brown behauptet, er gibt der Welt 760 000 Englischlehrer.

Meinen Sie, dies ist eine uneigennützige, freundschaftliche Aktivität ?? So naiv ist wohl in der EU kaum jemand.

Freunde, schon eure Untätigkeit reicht, das die Oberherrschaft der Anglosächsischer Zivilisation in der EU und Welt Wirklichkeit wird ! Möchten Sie hierzu beitragen ?

Selbst die Institutionen der EU suchen Angestellte mit Englisch als Muttersprache !

Anscheinend wissen die Politiker in Brüssel ganz gut, wie schwer es ist , Englisch gut zu beherschen und deswegen suchen sie ganz offen Angestellte mit der Muttersprache Englisch. Es geht hier also nicht um eine Unkenntnis, sondern um eine klare Absicht in der Sprachenpolitik !

Die Informationsgesellschaft kommt !!

Informationstechnologien und Informationen, welche vorwiegend per Internet kommen, werden an Wichtigkeit zunehmen und deren Nutzung wird immer wichtiger für alle aspekte unseres Lebens sein, wie des privaten, so hauptsächlich des professionellen, da kann es keine Zweifel geben.

Vorteile der Informationsgesellschaft unerreichbar für 90 % der Europäer !!

Das Internet ermöglicht den Zugang und die Beteiligung an einer unglaublichen Menge an Informationen. Die Ausnutzung und Verbreitung des Zuganges ist aber abhängig von der Fähigkeit der schnellen Wahrnehmung und Kommunikation. Wenn das Internet nur englisch bleibt, wird die Mehrheit der EU Bewohner dazu praktisch keinen Zugang haben oder diesen weniger hochwertig wahrnehmen, was sich am Ergebnis zeigt. Mit der Einführung des Esperantos wendet sich die Situation grundsätzlich. Die Mehrheit der Population würde die Informationen verstehen und deren Umfang würde massig wachsen. Daraus würden sicherlich Profit auch gebürtige englisch Sprecher haben.

Das resultierende europäische und weltliche Effekt würde weitgehend das überbieten, was wir schon bei der Einführung des Internets gesehen haben.

Die Einführung einer gemeinsamen, zigfach einfacher beherrschbarer Kommunikationssprache ist eine optimale, neutrale, transnationalle Lösung der Sprachenfrage nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt.

Es ist zweifellos, das wenn der europäische Kontinent das Esperanto annehmen wird, wird aus Esperanto eine Weltsprache, günstig für alle !

Möchtet Ihr in der EU minderwertig sein?

Die gegenwärtige Politik der Mehrsprachigkeit ist unrealisierbar!

Von den Bewohnern der EU fordern, dass sie nicht eine, sondern zwei oder auch mehrere Fremdsprachen lernen, ist offensichtlich undurchführbar. Zum Erreichen eines durchschnittlichen Beherrschens einer Fremdsprache benötigt man mehr als 2 000 Stunden ( das entspricht 25 Jahren in einer Sprachschule, 2 Stunden wöchentlich ). Zum Erreichen eines tieferen Beherrschens der Fremdsprache ist eine Hochschule nötig. Warum braucht man weitere 5 Jahre Englischstudium auf einer philosophischen Fakultät, wenn die allgemeinen Schulkentnisse so gut sein sollen? Während der gleichen Zeit aber absolvieren andere Studenten ein ganzes Spezialfach in einer Universität oder technischen Hochschule. Sollten sie die Dauer eines weiteren Hochschulstudiums für eine weitere Sprache investieren? Es ist offensichtlich, dass das Beherrschen einer Fremdsprache auf dem Niveau „einer touristischen Krücke" im praktischen Leben und bei der fachlichen Arbeit nicht viel bringt.

Tausende Stunden sind nötig für Studium und Auffrischen von Fremdsprachen, die aber die Zeit für die eigene Spezialausbildung begrenzen. Das führt ganz klar zum Verlust des fachlichen Niveaus und der Leistung im Vergleich mit denen, welche Englisch als Muttersprache haben. Das Studium würde auch die Zeit zur notwendigen Erholung reduzieren. Außerdem wären die finanziellen Kosten gigantisch und relativ unwirksam.

Die Untätigkeit der Brüsseler Politiker führt automatisch zur Ausweitung der englischen Sprache!

Möglicherweise ist die Sprachenpolitik unwirksam aus Unkenntnis oder absichtlich geplant, sie führt aber zur Vergrößerung des Einflusses der englischen Sprache in Europa. Alle werden sich in Englischkurse in der Hoffnung werfen, sich überall verständigen zu können. Die Schüler können sich aber anfangs kaum vorstellen, dass nur eine kleine Minderheit ein hohes Sprachniveau nur unter großen finanziellen und zeitlichen Opfern erreicht. Da natürlich niemand den Misserfolg zugeben möchte, werden sie bei verschiedenen statistischen Untersuchungen behaupten, dass sie Englisch gut beherrschen. Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Propagandisten der englischen Sprache ...

Nur wenige bestehen aber den schweren Qualitätstest erfolgreich. Die Behauptungen über die Verbreitung der englischen Sprache als Fremdsprache sind enorm überwertet.

Mit der Einführung der englischen Sprache fällt das Prinzip der Gleichberechtigung der Bürger!

Die Mehrheit der Europäer werden zweitrangige Bürger.

Die andauernde Ablehnung Brüssels, Esperanto als einfaches Kommunikationsmittel anzuerkennen, bringt uns in eine Situation, in der die englische Sprache faktisch die anderen Sprachen „überrollt", die sich im Zustand einer sprachlichen Defensive befinden, ähnlich wie bei der Einführung der römischen Zahlen in der Mathematik. Englisch hat sogar die doppelte Anzahl an Nachteilen gegenüber den anderen Nationalsprachen (z.B. zwanzig Vokale, ein Mehrfaches an Wörtern usw.) und für eine effektive internationale Kommunikation ist es völlig ungeeignet. Seine Verbreitung ist nur ein Ergebnis der ökonomischen Vorherrschaft und kein Beweis der Eignung. Nie werden es mehr als ein paar Prozent der Einwohner perfekt erlernen. Durch die umfassende Einführung der englischen Sprache erhalten die englischen Muttersprachler einen großen Vorteil, den die übrigen Europäer bezahlen werden, weil viele Posten für sie unerreichbar sind und sie weniger Zeit für ihre Bildung haben werden. Auch ihr Verhandlungsgeschick wird sehr unvorteilhaft und ihre Ausdrucksmöglichkeiten gegenüber den Muttersprachlern reduziert sein. Man kann sich leicht die Konsequenzen bei politischen und kommerziellen Verhandlungen vorstellen. Das Potenzial der EU und die Möglichkeit einer einfachen Kommunikation bleiben ungenutzt - zum Schaden aller.

Dagegen werden durch die Einführung der einheitlichen neutralen Kommunikationssprache Esperanto die Chancen der Europäer gleichberechtigt sein, und die Möglichkeit einer kostengünstigen Kommunikation eröffnet sich der Mehrheit der Europäer.