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Grosse Firmenkosten

Grosse Firmenkosten beim Marketing und der Produktionswerbung

Wie bekannt, sind die Marketingkosten oft höher als die Produktionskosten. Das Marketing fordert die Beschaffung und Übergabe der Informationen im grossen Mass. Es handelt sich also um eine sehr intensive Kommunikation. In der EU sind diese Informationen notwendig in vielen Sprachen gleichzeitig, weil die Märkte in den Staaten unterschiedliche Sprachen haben.

Die Feststellung der wirklich verwendete Kosten ist sehr schwer. Z.B. in der pharmazeutischen Industrie werden die Kosten für die Einstellung eines neuen Medikamentes auf das zehnfache der Kosten für die Forschung und Entwicklung des gegebenen Medikamentes geschätzt. In anderen Bereichen wird es anscheinend weniger sein.

Wenn wir die Sprachenkosten für den Marketing auf zehn Prozent vom BHP der ganzen EU abschätzen, bekommen wir 1,2 Trillion € ( 1200 Milliarden € ) pro Jahr! Das entspricht 60 000 Kronen (2400 €) pro Kopf und Jahr für jeden Europäer.

Grosse Kosten für die Produktendokumentation erniedrigen die Konkurenzfähigkeit der europäischer Firmen

Laut der Richtlinien EU ist es nötig zu jedem Gerät eine Anleitung in der Sprache des Benutzungslandes zu gewährleisten.
Dieses führt zur faktischen Unmöglichkeit kleinerer und mittlerer Firmen in manchen Bereichen überhaupt zu unternehmen.

Z.B. Eine kleine Firma produziert 20 verschiedene Laborgeräte. Die Benutzungsanleitung hat im Durchschnitt 20 Seiten. Das macht zusammen 400 Seiten. Die Übersetzung in 23 europäische Sprachen beinhaltet 9200 Seiten. Eine Übersetzung einer Seite kostet min. 1000 Kronen pro Seite (40 €). Der Gesamtpreis für Deckung des europäischen Marktes kostet min. 9,2 Millionen Kronen (368000 €).

Es ist nahe liegend, das so eine Belastung für eine kleine Firma liquidierend ist und für eine mittlere Forma bedeutet es den Weg der Verluste. Eine amerikanische Firma in den 50 Ländern USA haben nicht so ein Problem und die Anleitungen belasten sie 23mal weniger als eine europäische Firma. Ähnlich leicht haben es Firmen auf ihren grossen häuslichen Märkten in Japan oder Russland.

Und wir erwähnen nicht über die Notwendigkeit der Prospekte und der Korrespondenz auch in fremder Sprache.

Eine europäische Firma ist ähnlich einem Sträfling, welcher am Bein nicht eine Kilo schwere, sondern zwanzig, dreissig Kilo schere Kugel schleppen muss. Da ist die Bewegung nach vorne wirklich schwer.

Ist die Einführung einer gemeinsamen Sprache für anglosächsische Länder ungünstig ?

Es kann den Anschein paradox haben, aber ist es nicht. Es ist doch vom Vorteil anstatt mit zehn Prozent eventueller Klienten mit neunzig zu kommunizieren .

Wegen der Unkenntnis der englischen Sprache sind mehrheitliche Gewährer der Informationen im Internet gerade nur englisch beherrschende Menschen, Organisationen und Länder. Eine englisch sprechende Person hat einen geringen Zugriff an Informationen gewährleistet in anderen Sprachen und das ist mit Hinsicht auf beide Gruppen Menschen die Mehrheit.

Bei einer massenhaften Einführung der gemeinsamen Sprache Esperanto werden beinah alle Informationen zugängig allen, auch englisch sprechenden.