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Der Kluge wird verstehen und helfen, die anderen wohl kaum…

Die Politiker lösen nichts !!!

Was wir nicht selber machen, machen Politiker für uns nicht !

Warum würden sie es machen? Die Politiker, welche heute auf sehr günstigen Stellen sitzen in allen europäischen Institutionen, sind dort Dank ihrer Sprachenkenntnise. Weil der Tag nur 24 Stunden hat, die Tausend und Tausend Stunden, gegeben dem Studium und erhalten der Sprache, konnten diese Beamte nicht der Verinnerlichung eigener Fachlichkeit geben. Also inwiefern diese stark in den Sprachen sind, desto schwach sind sie in ihrer Fachrichtung. Vertreten uns also Laien, welche reden können. Ist dies für uns gut?

Wenn die EU Beamte für die Einführung des Esperanto als einer gemeinsamen europäischer Verkehrssprache wären, müssten sie diesen lernen, und das ist eine Arbeit zu viel, welche sie heute nicht machen müssen.

Obendrein, und das ist viel schlimmer, wäre aber, das diese „Inhaber günstiger Stellen" durch die Einführung einer gemeinsamen Sprache ihren Vorteil gegenüber den Fachmännern verlieren würden. Diese würden Esperanto schnell lernen und Dank ihrer höherer Kompetenz wären sie bessere Kandidaten für gute Stellen. Für die Bürger wäre dies aber sicherlich besser.

Die offizielle Vision der Sprachenfrage in Brüssel ist klar:

Der europäische Kommissar für Sprachen sagte buchstäblich:

„In der Beschriftung meiner Agende als Kommissar ist ausdrücklich die Mehrsprachigkeit erwähnt. Das ist nicht nur ein Zufall, Sprachen sind nicht nur blosse
Kommunikationsmittel. Diese tragen zur besserer gemeinsamer Kenntnis europäischer Kulturen bei und bieten eine reale Möglichkeit durch deren Vermittelung ein tieferes Verständnis zwischen den Bürgern Europas zu erzielen.
Die Politik der Mehrsprachigkeit versucht die Multikultur, Toleranz und die Wahrnehmung der europäischen Bürgerschaft zu sichern. Allgemein verbreitete Abtrünnigkeit in fremden Sprachen spielt auch eine Rolle bei der Unterdrückung der Xenophobie und Intoleranz. Wenn wir voll das kulturelle, gesellschaftliche und ökonomische Reichtum unseres Kontinents nutzen möchten, müssen wir uns gegenseitig verstehen."

Auch ein ganz gewöhnlicher Mensch versteht ganz einfach, das es nicht möglich ist dreissig nationalle europäische Sprachen zu lernen, was ihm „ein tieferes Verständnis zwischen den Bürgern Europas" sichert.

Es handelt sich sichtlich um einen andächtigen Wunsch ohne eine jegliche Chance der Realisation. Es ist wirklich unbegreifbar, das mit einem Atem die EU Politiker die einzige, real durchführbare und kostengünstige Lösung des Problemes des Verstädnises zwischen den Nationen durch Einführung einer gemeinsamen Verkehrssprache - Brücke, ablehnen, welche das seit 120 Jahren bewährte Esperanto ist!

Die Kosten währen zigfach niedriger als bei einer beliebigen anderen Lösung...

Führen die EU Blinde ?

Wenn uns in der EU jemand führen soll, muss er wenigstens Einäugig sein. Wenn uns Blinde führen, enden wir schlecht. Manchmal hat der Bürger das Gefühl, das aus den europäischen Institutionen Parkplätze für ausgediente Politiker werden. Sprachenkonzepte der Spitzenbeamte der EU erinnern stark die Behauptung, das man auch mit einem Paar Ochsen ackern kann. Der Přemysl „Ackermann" hat es auch so gemacht, tja, und auf der Welt gibt es genug Ochsen....

Diese durch fähige ersetzen....

Im Jahr 2009 wird die neue Wahl in das EU Parlament sein. Es liegt an den Wählern, das sie ermitteln, was die Kandidaten, welche sie letztens gewählt haben, für sie wirklich gemacht haben. Anstatt der Versprechungen, haben sie nicht nur für dich gescharrt?

Im Falle einer Unzufriedenheit sollte der Wähler seine Stimme lieber einem Kandidaten mit einem solidem Programm geben. Die Lösung der Sprachenkommunikation ist sicherlich ei glühendes Problem, welches endlich gelöst werden muss. Haben wir Kandidaten, welche überhaupt etwas darüber wissen ...???